Leichte Sprache: Kinderrechte und Klimaschutz: Wie hängen die beiden Dinge zusammen?

Viele Kinder und Jugendliche weltweit machen sich Gedanken über den Schutz unserer Umwelt. Auch in Österreich sprechen wir darüber, wie Kinderrechte und Umweltschutz verbunden sind. Hier erklären wir kurz, wie das zusammenpasst, was ökologische Kinderrechte sind und worüber gerade diskutiert wird.

Warum sind Kinderrechte wichtig für den Klimaschutz?

Kinderrechte sollen sicherstellen, dass alle Kinder und Jugendlichen sich gut entwickeln können. Das steht in einem besonderen Abkommen, das Kinderrechtskonvention heißt. Darin steht, dass jedes Kind das Recht auf Leben und Entwicklung hat. Eine gesunde Umwelt ist wichtig für die Entwicklung von Kindern. Denn wenn die Umwelt verschmutzt ist, kann das Kinder krankmachen. Die Kinderrechtskonvention sagt in Artikel 24, dass Kinder vor schädlichen Umweltauswirkungen geschützt werden sollen. Es gibt also Gesetze, die Kinder und Jugendliche vor Umweltschäden bewahren sollen. Das nennt man ökologische Kinderrechte.

Was sind ökologische Kinderrechte?

Ökologische Kinderrechte sorgen dafür, dass Kinder und Jugendliche vor Umweltschäden geschützt werden und sie die besten Chancen für ein gesundes Aufwachsen haben. Die Länder, in denen Kinder leben, müssen sicherstellen, dass Kinder geschützt werden und gesund aufwachsen können. In Österreich ist es besonders wichtig, immer das Wohl der Kinder zu beachten. Das heißt, bei Entscheidungen, die Kinder betreffen, muss immer daran gedacht werden, was für Kinder am besten ist. Das steht in einem Gesetz, das Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern heißt.

Warum sprechen wir gerade darüber?

In Österreich haben 12 Kinder am 21. Februar 2023 eine Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof eingereicht. Der Verfassungsgerichtshof ist ein wichtiges Gericht, das darauf achtet, dass Kinderrechte respektiert werden. Die Kinder beschweren sich, dass Österreich nicht genug für den Umweltschutz tut. Sie beziehen sich dabei auf die Kinderrechtskonvention. Die Beschwerde dreht sich um ökologische Kinderrechte und besonders um Artikel 1 im Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern. Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden, dass er die Beschwerde nicht annehmen kann. Es gab keine Entscheidung, ob die Kinder mit ihrer Beschwerde recht hatten.

Was passiert als Nächstes?

Es ist klar, dass ökologische Kinderrechte immer bekannter werden. In Zukunft wird viel darüber gesprochen werden. Experten und Expertinnen, die sich gut mit Kinderrechten auskennen, arbeiten gerade an einem Text zum Thema Kinderrechte und Umweltschutz. Dieser Text soll erklären, wie Kinderrechte und Umweltschutz noch besser zusammenpassen können.

 

 

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